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Advertising/Werbung, Lecker

Tomaten in grün!

Letzte Woche habe ich euch versprochen, über Tomaten zu erzählen. Über Tomaten und meinen Großvater väterlicherseits. Und doll was zu lachen gibt es am Schluss auch noch!

Mein Großvater liebte Tomaten und zog jeden Sommer eine ganze Reihe von Stauden in seinem Schrebergarten groß. 
Ich habe nur noch wenige Erinnerungen an meinen Großvater. Es gibt nicht einmal ein Foto, aber an seine Liebe zu den Tomaten erinnere ich mich gut. Meine Mutter wurde nie müde, mir zu sagen, dass er kein netter Mensch sei. Als Kind hast du wenig Chancen, dir eine eigene Meinung zu bilden. Als ich dazu in der Lage gewesen wäre, war er tot.

Ich erinnere, dass er sogar eine Schublade für seine Tomaten reserviert hatte.
Die linke Schublade oben im Küchenbuffet war der Ort für die grünen Tomaten. Für die, die von der Staude gefallen waren oder als Nachzügler an den Stauden hingen wenn der Sommer sich bereits zurückzog. In der Schublade durften sie in Ruhe nachreifen.

tomaten so groß wie bäume

In diesem Jahr haben wir auch Tomaten gepflanzt. Zum ersten Mal.
Wenn ich sie abends gieße, wandern meine Gedanken zu meinem Großvater. Ich hab schon ganz lange nicht mehr an ihn gedacht. Aber die Tomaten haben dazu geführt, dass ich ihn wieder sehen kann.
Wie er in seiner knielangen Hose da stand und die wilden Tomatentriebe mit den Fingern abknipste. Feinripp-Unterhemd und Hosenträger dazu. Obwohl es schon so lange her ist, dass wir uns das letzte mal begegnet sind, konnte ich ihn ganz deutlich vor mir sehen.

Sein Name war Hermann, er war Schaffner bei der Bahn und wenn er sich ärgerte, stieß er stets ein Wort aus, das wie „Chottfordammich“ klang.
Er schlief oft mit der Zigarre im Mund im Sessel sitzend ein. Das führte dazu, dass er regelmäßig aufschreckte, sobald sich die Zigarrenglut in sein Brusthaar brannte. Dann  war das Wort zu hören  -siehe oben-  und der Opa hellwach!

Er liebte seinen Schrebergarten und seit ein paar Tagen kann ich das Gefühl wieder in mir wachrufen, das mich überkam wenn er mir ein paar reife Tomaten in die Hände legte.
Es war eine Liebeserklärung mit Stern, wenn ich selbst pflücken durfte. Wenn ich mal eine erwischte die noch ein bisschen grün war, dann war das nicht schlimm. Dafür gab es ja die Tomatenschublade.

tomaten gibt es auch in schwarz

Seit ich letzte Woche die allerersten Tomaten pflückte, ist mein Großvater ganz nah.
Eine meiner Stauden trägt sogar schwarze Tomaten. Tiefschwarze, feste Früchte. Ich hab eine Rispe abgepflückt, bin aber unsicher, ob ich nicht etwas vorschnell war. Von Aroma ist noch nicht viel zu schmecken. Kennt sich eine von euch aus mit schwarzen Tomaten? Werden sie innen noch rot, oder bleiben sie grün? Für einen Hinweis wäre ich dankbar.

Ich finde es schön, dass in unseren Herzen Erinnerungen und Ereignisse so wunderbar miteinander verknüpft sind.
Das kennt ihr auch, gell!
Ich werde heute eine Schublade frei machen und ein paar besonders schöne Tomaten pflücken so lange sie noch grün sind. Die dürfen dann gemütlich nachreifen und mich von Zeit zu Zeit an meinen Großvater erinnern.

Bevor ich nun vollends sentimental werde, bringe ich euch lieber zum lachen.
Ich bringe euch mit grünen Tomaten zum lachen. Glaubt ihr nicht?
Erinnert ihr auch an den Film „Grüne Tomaten“ ?
Einer meiner allerliebsten Lieblingszenen aller Filme, die ich kenne, ist die Parkplatzsuche in „Grüne Tomaten“. Schaut sie euch an HIER! Bis zum Schluss. Es wird euch sehr gefallen.

Wisst ihr, dass frittierte grüne Tomaten in den USA ein beliebter Snack sind?
HIER! sind ein paar Rezepte und ein bisschen was zum Film noch dazu!

Dieser Beitrag enthält übrigens Werbung! 
Werbung für Tomaten und für grüne im Besonderen. Für Küchenschubladen, Erinnerungen und Großväter, für Schrebergärten und den Film „Grüne Tomaten“ und für Fräulein Ordnung …
Warum für Fräulein Ordnung? Weil ich euch wärmstens empfehlen möchte, heute auf ihre Seite zu hüpfen. Sie hat mir geschrieben, dass die Sauerteigstarter, die wir in München angerührt haben, ihre Arbeit aufgenommen haben und dass sie heute ihr erstes Brot von der Kette lassen wird. Ich werde mir das gleich mal anschauen.
Kommt ihr mit?

26 Comments
  • Katrin
    10. Juli 2018

    Liebe Martina, liebe Raumseelen!
    Verspätet einen guten Start in die neue Woche und schönen Dienstag gleich mit dazu!
    Schrecklich diese Geschichte von gestern!!!… Ich bin dann nicht mehr hier zum Blog gekommen, da der erste Montag in den Ferien – und mein Mann nach einer Woche erstmals wieder da – sehr, sehr vollgepackt war;-)
    Leider kann ich ja auch nichts zur Aufklärung des Falls beitragen (wäre ja seeehr außergewöhnlich von hier aus der Ferne – aber geben tuts ja so allerhand)
    Ich finde das Verhalten dieser Ärztin auch mehr als befremdlich ehrlich gestanden!! – und dass man medizinisch aufgrund der Diabetes und Zähne und ebenso anhand der Schlüssel gar nicht weiterkommt ist schon wirklich wirklich mehr als komisch.. Bei all den Möglichkeiten, die es heutzutage schon gibt. Ein echtes Rätsel sozusagen zum so richtig den Kopf zerbrechen. Ob die DNA Spur da hilfreich sein kann??? ….da braucht man ja wieder was zum Abgleich!
    Traurig, traurig jedenfalls – man bleibt buchstäblich fassungslos zurück!

    Deine Paradeiser von heute sind hier umso erfreulicher liebe Martina:)
    Ich denke, die ganz dunklen sollten wohl noch ein wenig reifer werden…. wobei ich ja auch nicht genau weiß, welche Sorte das ist. Unser Biobauerfastnachbar hat Uuuuuuuunmengen an unterschiedlichsten Sorten – das ist wahnsinnig spannend.
    Ich freu mich auch schon auf unsere erste Ernte heuer 🙂 …ich kümmere mich ja ehrlich gestanden immer sehr wenig um die Pflanzen und lasse einfach wachsen – aber das Ernten, das mag ich gerne 🙂
    So, und jetzt hüpf ich noch auf Denis‘ Seite, bevor ich wieder allerhand anderes mache 🙂
    Schönen Tag ihr Lieben!
    Katrin

    • Martina Goernemann
      10. Juli 2018

      Paradeiser … ich liebe eure österreichischen Worte! Aber noch schöner finde ich Ribisel! Richtig geschrieben? Hab einen feinen Tag! Herzlich! M.

      • Katrin
        10. Juli 2018

        So, jetzt haben wir soeben unsere erste richtig große Paradeis aus dem Garten im Caprese verspeist – Smiley mit Schleckermäulchenzunge – 😉 Frisch geerntet und schon weg 🙂
        ….und: absolut lustig: nachdem ich mir heut früh schnell die Filmszene angeschaut hab, stieg ich in meine Mails ein – und: es ploppte ein Mail von WINN DIXIE auf! – dieses Mal kann es ja wirklich nicht an den Cookies gelegen haben 😉

        Ich freu mich gerade, dass das WLAN bis zu meinem Plätzchen unterm Apfelbaum reicht und trinke hier meinen Kaffee noch fertig – danach werde ich wirklich mal einen Blick zu unseren Ribiseln werfen ….- aber irgendwie muss ich da wohl welche nachpflanzen…
        Dafür haben wir gerade vieieiele Jostabeeren und Himbeeren und Schwarzbeeren (Blaubeeren bei euch??) und vieieiele von diesen Thaiberries oder japanischen Weinbeeren oder wie auch immer man sie nennt… Die benütz ich besonders gern zum Reinbinden in Blumensträuße 🙂 ….dann naschen sie meine Kinder immer runter 😉
        Schönen Nachmittag noch ihr Lieben!
        Katrin

        • Martina Goernemann
          10. Juli 2018

          Was ist denn WINN DIXIE? Ich hab mir gestern eine weiße BLuse gekauft. Total analog im Laden und bar bezahlt … und was schlägt mir Amazon abends vor, als ich ins Internet ging? Na? Richtig! Weiße Blusen. Ist das spooky? Schönen Resttag! Herzlich! M.

      • Katrin
        10. Juli 2018

        …allerdings Martina ! …das Netz ist wirklich weird and spooky…!!! 😉
        WINN Dixie ist diese US Supermarktkette vor der diese Parkplatzszene spielt (…schau dir nochmal die ersten paar Sekunden vom Videoclip an ;-))
        Und nachdem ich ja immer alles im Angebot einkaufe (…irgendwie wird man so mit fünf Kindern …, oder nur ich bin so wunderlich …- keine Ahnung …) Jedenfall deshalb – wegen Angebot / Aktion usw hab ich immer irgendwelche Karten und eben auch von diesem komischen WD , … – und meistens gibt man ja (leider) auch die Mailadresse an (obwohl in Amerika ja immer die TelNr das wichtigste ist …. keine Ahnung … ohne TEL bist du wahrscheinlich nichts oder wie … naja – Hoteltelefonnummern gibt’s zur Not immer, und eine Uraltnr aus meiner Zeit in Pasadena auch…) und drum bekomm ich dann immer so enorm wichtige Mails, was grad in den USA im Angebot ist und so …. Naja – ich sollte mich da wirklich mal dringend abmelden von so manchen … Ich hab ja nicht umsonst 50244 ungelesene Mails . . – meine Kinder warten aber denk ich schon ganz gespannt, öd sich eine sechsstellige Zahl dann auf der Displayanzeige auch noch ausgeht ….!!! Also lass ich’s wohl doch noch;-)
        Hab einen wunderbaren Abend Martina!
        Ich sende dir jetzt dann mal „Probefotos“ per Mail …. (wobei – ich denke, ich hab immer zuviel drauf kriegen wollen auf die Fotos …hmmmm…) Bin aber auch grade wieder beim Nähen (Geburtstagsröckchen für Freundin meiner Girlies für Donnerstag…)

        Liebste Grüße
        Katrin

        • Martina Goernemann
          10. Juli 2018

          Bin gespannt auf die Fotos … und von dieser Supermarktkette habe ich tatsächlich noch nie etwas gehört. Wieder was gelernt! Die scheinen keine Filialen an der Ostküste zu haben :-))))))) Schönen Abend! Herzlich! M.

  • Ulrike Zierock
    10. Juli 2018

    Wie schön! Ich habe dieses Jahr Tomatensetzlinge (Elfin) bekommen. Sie haben sich im Kübel wunderbar entwickelt. 26 Tomaten an 2 Pflanzen, nur rot müssen sie noch werden! Meine Grossmutter hatte in den 50iger Jahren in Berlin eine Hinterhofwohnung mit sonnigem Balkon. Dort wuchsen, ja wucherten jeden Sommer Tomaten. Ich denke oft an sie – meine Oma – wenn ich mich über meine Tomaten freue.

    • Martina Goernemann
      10. Juli 2018

      Wie schöööön! Ich hoffe, dass wir heute noch eine ganze Reihe Memory-Geschichten rund um die Tomaten zu lesen bekommen. Da freu ich mich drauf! Herzlich! M.

  • Claudia
    10. Juli 2018

    Hallo Martina, ich wollte mal liebe Grüße aus dem Keller senden, bevor ich mich gleich wieder auf die Aktenberge stürze. Ich hab fleißig mitgelesen die letzten Tage, hab mich über Fraukes Gewinn gefreut und die Geschichte von dem armen Mann, der da jetzt in der Charité liegt, hat mich nachdenklich und traurig gemacht. Wollen wir das Beste für ihn hoffen.
    Was Deine Tomaten anbelangt, so hab ich im Internet eine Seite gefunden, die „Kistengruen“ heißt. Nett gemacht. Auf der Seite gibt es auch einen Artikel über Tomaten und wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist das Grün im Inneren ein Zeichen für Unreife, egal welche Farbe die Tomate außen hat. Und die Betreiberin der Seite schreibt, dass der Tomatenstrauch die Frucht nur ohne Mühe hergibt, wenn diese auch wirklich reif ist. Clever von der Natur eingerichtet.
    Es ist seltsam, wenn plötzlich Erinnerungsfetzen hochkommen, oder? Das geht mir auch manchmal so in bestimmten Situationen. Und dann spüre ich auch die Atmosphäre der Zeit wieder. Das kann durch die Umgebung, aber auch durch Gerüche oder Geschmack, manchmal sogar durch die Art und Weise, wie das Licht oder die Sonne scheint, sein. Und gut, dass Du Dich nicht beeinflussen lässt durch die Erzählungen über Deinen Opa. Er scheint Zeit mit Dir verbracht zu haben, wollte Dir Gutes tun und hat Dir Dinge gezeigt, die Dich geprägt haben. Siehe die Tomaten. Ich wünsche Dir, dass noch viele schöne Erinnerungen in Dir aufsteigen!
    Viele liebe Grüße! Claudia

    • Martina Goernemann
      10. Juli 2018

      Danke für den Tomatentipp, Claudia und die lieben Worte zu Opa Hermann. Er wird sich freuen, dort oben auf Wolke sieben … und ich freue mich auch über das, was du geschrieben hast. Recht hast du! :-)))))))

  • Claudia
    10. Juli 2018

    Ach, diese Szene aus dem Film ist ja genial, Martina! Als Angestellte eines Büros für Unfallanalytik eine wahre Wonne… Nur der schöne VW Käfer Cabrio! Das schmerzt!

    • Martina Goernemann
      10. Juli 2018

      Hahahahaha! Um den Käfer ist es schad‘, da hast du recht, aber die Wonne beim Crash ist unbezahlbar, gell? Happy Dienstag! Herzlich! M.

  • Alexandra Bauer
    10. Juli 2018

    Liebe Martina,
    auch mir ging die Geschichte mit dem nicht identifizierten Mann in Berlin sehr nahe. Unfassbar, dass es so Etwas geben kann. Ich wohne ja ganz in Berlin-Nähe und wahrscheinlich kennt man sogar die Stelle, wo er joggen war, da berührt das nochmal besonders… Ich hoffe, dass sich das ganz bald klärt, das kann doch nicht sein!
    Zu deinen Tomaten…du hast mich gerade in meine frühe Kindheit katapultiert. Auch mein Großvater hatte einen Schrebergarten, und ich erinnere mich sehr gerne an ihn. Mein Opa ohne seinen Garten war gar nicht vorstellbar. Morgens radelte er auf seinem alten Fahrrad in sein heißgeliebtes Gärtle
    und zur Mittagszeit kam er oft mit gefüllten Taschen voller gernteter Goldstücke aller Art zurück. Dann dürfte ich meiner Oma helfen, die Ernte zu verwerten – Erbsen pulen, Beeren entstielen usw. Ich habe das geliebt und ist mir eine sehr wertvolle Erinnerung an meine Großeltern. Das hat sicherlich den Samen in mir für meine heutige Gartenliebe gepflanzt . Die Reife deiner schwarzen Tomaten solltest du daran erkennen, dass die Frucht auf leichten Druck nachgibt und sich leicht vom Stiel löst. Und Tomaten reifen an der Pflanze immer von unten nach oben, also von Stammansatz aufwärts, aber das weißt du sicherlich. An der Farbe kannst du die Reife der schwarzen leider nicht erkennen. Wünsche dir ganz viel Spaß und Erfolg mit deiner Tomatenzucht.
    Liebe Grüße
    Alexandra aus Falkensee

    • Martina Goernemann
      10. Juli 2018

      Danke für deine Tipps, Alexandra und herzlich willkommen bei uns hier in den Kommentaren. Garten und Großeltern das gehört irgendwie zusammen, gell? Wie schon, dass unsere Erinnerungen zeigen, dass Raumseelen auch in dieser Hinsicht Soulsisters sind. Happy Dienstag! Herzlich! M.

  • Christina
    10. Juli 2018

    Guten Nachmittag liebe Martina, liebe Raumseelen
    Da mein Grossvater keine Tomaten mochte und er nun mal der Entscheidungsträger in Sachen Garten war, gab es ganz einfach keine Tomaten.
    Nach Jahren, als die Enkelin „stürmte“ und bettelte hatte er ein Einsehen. Meine Grossmutter vermietete Zimmer an italienische Gastarbeiter. Sobald es Tomaten im Garten gab, gab es auch einmal in der Woche Tomatenspaghetti. Dass sie die besten Spaghettis in der Umgebung zaubern konnte, hatte auch etwas mit ihren Mietern zu tun und sie galt danach als beinahe zu modern!!!
    Wie lange das schon her ist und wie sehr ich dabei mit bekam, dass auch diese fremden Menschen unter dem Dach mit ihren komischen Gerichten und ihrer fremden Sprache zu einer Bereicherung unseres Alltags wurden ist im Nachhinein ein Geschenk. Der Samen zu Verständnis und Toleranz wurde bei meiner Grossmutter mit den Tomatenspaghettis und ihren Mietern gelegt. Das ist mir gerade bewusst geworden. Was doch deine grünen Tomaten auslösen. Einen besonders spannenden und sonnigen Restdienstag und herzliche Grüsse …….ich glaube ich ändere heute mein Menü, Anstatt Kartoffelsalat und Fischfilet, gibt es…….was das wohl ist….

  • Katrin
    10. Juli 2018

    „Chottvordammich“ Martina, ich könnte schwören, Dein Oppa war Sauerländer…Liebe Grüße von einer Sauerländerin im Allgäu ;-))

    • Martina Goernemann
      10. Juli 2018

      Westfale, Katrin. :-))))) Ziemlich mah dran, Katrin. Schönen Restdienstag! Herzlich! M.

  • Ruth
    11. Juli 2018

    Liebe Martina, liebe Raumseelen, ich habe so lachen müssen über den Filmausschnitt. :-))) Ich muss mal wieder den ganzen Film sehen, unbedingt! Und dabei einen wunderbar schönen Abend haben. Nicht dass ich jemals so reagieren würde, nein, nein, oder vielleicht doch manchmal ein bisschen und dann mit Freude. :-)))
    Herzliche Grüße und schönen Abend

    P.S.: Und die letzten Tage scheinen mir auch entgangen zu sein, hole ich noch nach…

  • Frauke E.
    11. Juli 2018

    Hallo Ihr Lieben,
    ist der Film nicht toll?!?!?
    er gehört eindeutig zu meinen Lieblingsfilmen.
    Ich habe ihn mir irgendwann mal auf DVD gekauft und schaue ihn immer wieder gerne. Die Szene mit dem Auto wird dann auch immer noch einmal angesehen – die ist einfach zu gut….
    ich warte immer noch auf die Situation, in der ich den Spruch mit dem „ich bin zwar älter, aber besser versichert“ anbringen kann…..
    Meine Tomatenpflanze macht sich sehr gut. Sie hat etliche schöne Tomatenrispen, aber es ist noch kein bisschen Rot zusehen.
    Wahrscheinlich muss ich auch eine Schublade räumen…
    Die Geschichte von Dir und Deinem Opa, liebe Martina, ist sehr schön.
    Ist das nicht toll, dass sich Spuren der Generationen so lange halten….
    Auch die Geschichten der anderen Raumseelen sind schön zu lesen – und gelernt haben wir auch wieder etwas :o)
    Habt alle erst einmal einen schönen Abend, herzliche Grüße, Frauke

    • Martina Goernemann
      11. Juli 2018

      Dir auch einen schönen Abend, liebe Frauke. Ich weiß aus gut unterrichteten Kreisen, dass deine Wundertüte unterwegs zu dir ist! Herzlich! M.

  • Ruth
    11. Juli 2018

    Ach Mädels, das ist ja arg mit dem Menschen der joggt und dann in der Klinik völlig vergessen und verloren von der Außenwelt getrennt ist, weil ihn einfach niemand bis jetzt vermisst hat. Ich wünsche ihm und uns Allen, dass jemand mit Liebe an uns denkt und möglichst bei uns ist. Immer

    • Martina Goernemann
      11. Juli 2018

      … das wünsche ich ihm und uns allen auch, liebe Ruth. Guts Nächtli!

  • Martina aus dem Moos
    11. Juli 2018

    Schönen Abend liebe Martina,
    meine Färbversuche bei meinen Vorhängen sind nicht so geworden, trotz erhöhter Dosis an Farbe. Macht aber nix, Meine Lust am färben ist mir dadurch nicht vergangen, im Gegenteil ich werde munter weitermachen, es warten noch einige Handtücher auf neue Farbe.
    Es ist traurig, dass niemand den Jogger vermisst. Man kann es einfach nicht fassen. Viele gute Gedanken an ihn.
    Alles Liebe deine Martina

    • Martina Goernemann
      11. Juli 2018

      Was ist schief gelaufen, Martina? Bist du mit dem Farbton unzufrieden? :-))))))

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