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Schlau

Hähnchen sind kein Klavier

Ist klar, oder? Hähnchen sind eindeutig kein Klavier …
Das ist wichtig, denn das Klavier lassen wir ja heute stehen.
Aber einen Sechser-Karton Eier könntet ihr mitnehmen, wenn ihr die Wochenendeinkäufe erledigt.
Streng genommen ist mein Tipp schon wieder eine Rettung …
Ich weiß auch nicht, warum ich es in dieser Woche so sehr mit Rettungsmaßnahmen habe?
Dabei habe ich euch doch ausdrücklich geraten, an diesem Wochenende mal Pause von der Retterei zu machen.
Aber ein paar winzige Hähnchen zu retten, geht in Ordnung, oder?
Als ich gestern Abend schnell noch in den Biosupermarkt flitzte um Eier zu kaufen, stieß ich auf diesen Karton.

Hähnchen vor dem Schredder retten

Ich finde die Idee so gut, dass ich euch schnell davon erzählen will.
Der Sechser-Karton kostet 50 Cent mehr als normale Bio-Eier, dafür unterstützt der Kauf solche Betriebe, die männliche Küken nicht töten sondern unter artgerechten Bedingungen groß ziehen.
Ich weiß, ich weiß …  in nicht allzu ferner Zukunft wandern diese sogenannten Bruderküken dann trotzdem in den Kochtopf, aber ich stelle mir vor, dass sie bis dahin auf einem Biohof wenigstens ein bisschen im Dreck scharren und herumkrähen durften.

Ach Mädels, es ist so schwer die Welt zu retten! 
Genießt euer Wochenende, lasst die Klaviere stehen und freut euch aufs Sonntagsblatt.
Es gibt Kino!

35 Comments
  • Katrin
    24. Februar 2018

    Einen schönen guten Wochenendmorgen! ….vielleicht komm ich dieses WE endlich dazu alles nachzulesen 🙂 irgendwie wars “internetmäßig“ nicht so ganz optimal diese Woche….! …dabei bin ich doch auch so ein Bücherfreak;)
    Und um die Vogerln ging es auch…
    mir fällt spontan ein Kinderbuch ein, das eigentlich besser zum Herbst passt – aber genau das Raumseelenthema anspricht mit dem Laub im Garten…
    Es heißt „Aufgeräumt“ und ich meine mich zu erinnern ein übereifriger Dachs spielt die Hauptrolle, der immer alle Blätter (im Wald!…) akribisch wegräumt… am Ende gibt das natürlich Probleme! Tja, ich weiß: passt nicht in die Jahreszeit, aber wenn ich genau jetzt dran denke….!;)
    Ich war zufällig gestern mal einkaufen, und nachdem die Hühner meiner Nachbarin bei diesem Wetter nicht allzuviel legen, hab ich auch Eier mitgenommen „auch männliche Küken wachsen artgerecht auf“ steht drauf;)
    Somit hab ich ja schon mal was erledigt…
    Jetzt freu ich mich aufs mit und nachlesen und sende liebe Grüße an alle!
    Katrin

    • Martina Goernemann
      24. Februar 2018

      Ich hatte gehofft, du würdest dich ein bisschen erholen? Deshalb war ich unbesorgt, als du so still warst :-)))) Schön, dass du wieder da bist. Bücher lesen, Vögel verproviantieren, Hähnchen vor dem Schredder bewahren … wir Raumseelen haben das Zeug die Welt zu retten. Aber lass das Klavier stehen, Katrin, hörst du? :-)))))

  • Helga
    24. Februar 2018

    Beim Einkaufen acht geben ist schon wichtig! Ich habe selbst sechs liebe Hühner, Klara, Resi, Bruni, Gudrun, Berta und Mathilde, die ein langes gemütliches Leben führen dürfen und uns köstliche Eier schenken.
    Es grüßt Euch herzlich vom Minihühnerhof – Helga

  • Beate
    24. Februar 2018

    Hallihallo da bin ich Raumseelenküken wieder mal!!Heute ist mein letzter Detoxtag mir ging es es die ganze Woche sehr gut und hatte auch super viel Energie das war wirklich prima heute morgen war ich ein bißchen schlapp aber nach meiner Gemüsereispfanne und ein Tässchen schwarzwn Kaffee wuppt es schon wieder:-))
    Ich fand die Büchervorschläge auch alle super aber zur Zeit Kann ich nicht viel dazu beitragen habe leider auch sooo viel um die Ohren das ich zum Abschalten nur hier im Blog lese oder einfach nur Deko und Gartenzeitschriften BLÄTTER:-((
    Zum Thema von gestern geht es mir wie vielen von euch ich arbeite auch jetzt schon gegen das Mutter Klavier an damit meine Kinder nicht sooo belastet werden, denke bekommt man gut hin ist immer die Sichweise.Ich habe es unter sehr schweren Umständen in den letzten 15 Monaten lernen müssen etwas für sich mich zu tun damit man selber auch LEBT
    In diesem Sinne super sonnige Detox Grüße aus Kaarst und genießt alle das WE ich mach es auch auf jedenfall Herzlichst BEATE

    • Martina Goernemann
      24. Februar 2018

      … das Mutterklavier ist ein so wichtiges Thema. Ich denke, dass wir uns damit wirklich mal in Ruhe beschäftigen müssen! Glückwunsch zum Detox! :-))))

  • Monika
    24. Februar 2018

    Guten Morgen liebe Martina und liebe Raumseelen.
    Ich hab es endlich auch getan. Ich hab endlich das Orangenmus gekocht.
    Und es ist sooooo lecker geworden. Danke nochmal Martina, ich werde ganz oft an dich denken wenn ich es esse.
    Morgen gehts ist Kino, hurra. Ich liebe Kino. Und ich geh heute auch gleich. Als Einstimmung sozusagen.
    Euch allen ein gutes Wochenende, bei uns scheint heute endlich mal wieder die Sonne aber es ist eiskalt.
    LG Monika

    • Martina Goernemann
      24. Februar 2018

      Vielleicht gehst du ja genau in den Film, über den ich morgen mit euch reden will??? :-))))

      • Monika
        24. Februar 2018

        Ich glaub nicht, ich schau mir heute einen österreichischen Film an.
        Aber ich bin trotzdem schon sehr neugierig was du uns morgen für einen Film empfiehlst.

        • Martina Goernemann
          24. Februar 2018

          … ich empfehle einen Film für erwachsene Frauen!!! Neiiiiiin, nicht das was du jetzt denkst. Hahaha! :-)))))

  • Katrin
    24. Februar 2018

    Aber Martina! Gerade DIESES Wochenende wollt ich unser Klavier endlich zurechtrücken!…es gehört nämlich noch ein wenig gedreht, um endlich, endlich eine optimale Position zu haben… – aber gut, – vielleicht kann ich das mal wieder um ein paar Tage verschieben !
    Ich bin grade jetzt ein wenig im Erholungsmodus (-bis die Waschmaschine fertig ist…) und lese eure Bücherlisten!…. Uiuiui-da werd ich nicht mehr nachkommen mit dem Lesen!
    Ich trink noch eine Tasse Tee, dann geh ich’s wieder an – aber die Welt werd ich nicht mehr retten dieses WE;-)

  • Jänicke, Kathleen
    24. Februar 2018

    Einen schönen Guten Morgen,
    ja wir sollten alle nicht aufhören die Welt retten zu wollen, aber da uns das nicht gelingen kann, dürfen wir nicht den Mut und die Hoffnung verlieren, es gibt immer eine Menge in unserem direkten Umfeld zu tun. Martina, du sprichst so viele Dinge an und viele davon sind ganz einfach in die Tat umzusetzen. Man muss es nur tun.
    Als ich einmal ganz traurig war, hat eine alte Frau zu mir gesagt, Mädel, Aufgeben gibt`s nicht, nur ein Brief wird aufgegeben, merk dir das!!! Und ich habe es mir gemerkt.
    Mir macht es viel Freude, da wo ich es kann, einzugreifen oder zu helfen, und über jeden Hinweis bin ich dankbar. Und jede Raumseele hat neue gute Ideen, so verbreitet sich das Gute in der Welt und das ist doch wunderbar:))))
    Jetzt werde ich ein gutes Brot backen und ich bin schon sooo gespannt auf dein neues Buch liebe Martina, bestellt ist es, nur kommen muß es noch 😉
    Bisher backe ich nämlich nur Brot auf Hefebasis und ich mag den Sauerteig viel lieber, über ein richtiges Sauerteigbrot geht eben nichts.
    Schönes Wochenende und zieht auch warm an, es ist klirr-kalt.
    Kathleen

    • Martina Goernemann
      24. Februar 2018

      Du wirst den Sauerteig lieben, Kathleen. Er passt so gut zu uns Raumseelen. Und dann essen wir im Sonntagsblatt nur noch reihum selbst gebackenes Sauerteigbrot :-)))))

  • Kräuterfau
    24. Februar 2018

    Hallo Martina,
    Du sprichst mir aus tiefster Seele, ich kaufe schon lange Bruderhahneier.
    Die ganze Woche hast Du uns schon tolle Tipps und Anstupser gegeben.
    Vielen lieben Dank
    Gabriela

    • Martina Goernemann
      24. Februar 2018

      Sehr, sehr gerne, Gabriela. Wir Raumseelen sind aber auch eine so fantastische Gruppe, die gegenseitig anstubst. Wo gibts denn sowas noch, dass man Meinungen austauschen und Tipps weitergeben kann ohne von anderen angepöbelt zu werden? Wir haben hier etwas ganz Kostbares! Herzlich! M.

      • Silke aus Flensburg
        24. Februar 2018

        Liebe Martina, liebe Raumseelen,

        ja dieser Blog ist wirklich etwas ganz Besonderes – und Du sagst es: Etwas Kostbares!
        Nirgendwo käme ich auf die Idee – und die anderen Raumseelen sicher auch -, soviel Privates von mir preiszugeben, wie in diesem Blog.
        Danke Martina! ♥

  • Bärbel
    24. Februar 2018

    Guten Morgen,
    ach Martina, es ist wirklich schwer, die ganze große Welt zu retten; man hätte von früh bis spät zu tun. So wollen wir doch wenigstens ein paar Kleinigkeiten dazu beitragen. Danke für das Bild oben, ich werde demnächst darauf achten, dass auf den Kartons nicht nur BIO steht. Die Küken sehen so niedlich aus, fast wäre ich geneigt, überhaupt keine Eier mehr zu essen, und Hühnchen, und, und …. Ich werde es jedoch nicht ganz schaffen. Deswegen: noch mehr die Augen aufmachen und genau auf die Produkte schauen. Das zumindest kann ich tun.
    Ich werden morgen bis Dienstag unterwegs sein. Habt einen schönen Sonntag alle zusammen.
    Liebe Grüße
    Bärbel

    • Martina Goernemann
      24. Februar 2018

      Ganz genau so halte ich es auch, Bärbel! So viel wie jeder kann, Hauptsache hinschauen! Pass auf dich auf. Herzlich! M.

    • Silke aus Flensburg
      24. Februar 2018

      Liebe Bärbel,

      Du sagst es, das genaue Hinschauen ist soooo wichtig!!!.
      Denn BIO heißt noch lange nicht, dass es die Tiere auch „gut haben“, sondern nur, dass sie nach den Bio-Richtlinien gehalten werden. Und da gibt es unzählige Hühner, Kühe und andere Tiere, die BIO sind, aber ihr Leben im Stall fristen mussten u.ä.
      Ich kann leider auch nicht ganz auf Fleisch verzichten :o/, kaufe aber nur Fleisch beim Schlachter, wo ich genau weiß, woher das Fleisch stammt, dass es keine langen Tiertransporte etc. gab.
      Geflügel,Eier, Kartoffeln, Honig und was der Hof sonst so hergibt, bei einem Bauern , ein paar Kilometer von Flensburg entfernt. Da kann man sich dann von der artgerechten Haltung selber überzeugen.
      Was ich etwas „pervers“ finde…
      … dass – so erzählte es mir die Bäuerin seiner Zeit – es Kunden gibt, die nur zu Ostern „aufschlagen“, um Eier von Freilandhühnern zu erhalten und dann ungehalten sind, wenn es nicht genug Eier gibt. Als ob die Hühner in dieser Zeit mehr Eier legen würden… :o(
      Ach ja, und weiß müssen sie natürlich auch noch sein ;o))

      • Bärbel
        24. Februar 2018

        Liebe Silke,
        vielen Dank noch für Deine lieben Worte letztens (Du hast mich ja richtig verlegen gemacht! Das Foto entstand übrigens in einem wunderschönen Urlaub in den USA.).
        Ich finde es schön, wenn man einen Bauern um die Ecke hat. Von dem beziehe ich zwar immer die Eier (und Brot und Äpfel), aber die Auswahl ist nicht sehr groß. Und ob der Bauer die Kriterien von oben erfüllt, kann ich nicht sagen, weil der woanders ist als der Hofladen, in dem wir kaufen. Fleisch holen wir auch nicht im Supermarkt, denn – wie Du schon schreibst – es ist nicht alles Bio, auch wenn es draufsteht. Wenn ich auf der Autobahn Tiertransporte sehe, kriege ich immer Gänsehaut und ich rutsche vor schlechtem Gewissen in den Fußraum runter. Würde ich es schaffen, wäre ich Vegetarier. Wir haben zwar unseren Wurst- und Fleischkonsum über die Jahre sehr drastisch reduziert, aber ….
        Über Deine „Eiergeschichte“ kann man bloß den Kopf schütteln.
        Schönes Wochenende Dir!
        LG Bärbel

  • Ursula
    24. Februar 2018

    Hach ja die männlichen Küken…. ich denke wir sollten und schon noch um die Klaviere kümmern, vorallem die Mutterklaviere, denn das ist ja auch Detox sozusagen Fortsetzung der Detoxwoche.

    Hab heute hier schon Versuchsküche – Lemoncurd und Macarons – mal sehen wenn sie was werden bring ich morgen welche mit.

    Wobei mir die letzten beiden Tage ganz klar geworden ist so nicht mehr. Ich darf und kann auch nicht mehr so weitermachen. Die vielen Klaviere brechen mir das Kreuz.
    Nein hört sich jetzt schlimmer an aber da sind schon ein paar Sachen…

    LG
    Ursula

    LG
    Ursula

  • Sigrid
    24. Februar 2018

    Hallo liebe Martina und alle Raumseelen,
    Puh, war das eine Klavier-beiseite-schieberei gestern. Manche lassen sich nicht
    einfach zur Seite stellen, weil sie so schwer sind und das Herzle belasten.
    Aber aus Achtsamkeit auf sich selbst sollte man diese Klaviere einfach mal in eine
    Ecke schieben. Dann, wie du so schön sagst Martina, ein befreiendes Püh, ein
    Orangenmus und schon sieht die Welt ein bisschen freundlicher aus.
    In der eisigen Kälte habe ich noch die Vögelchen mit lecker Futter versorgt und
    dann auch noch ein paar Küken gerettet. Nun gehts zufrieden ins Wochenende und
    ich freue mich schon auf morgen, aufs Sonntagsblatt.
    Ich schicke euch allen herzerwärmende Grüssle, es ist soooo schön, dass es
    euch alle gibt,
    Sigrid

  • Caro
    24. Februar 2018

    Liebe Raumseelen, liebe Martina,

    ich finde deinen Aufruf einfach wieder perfekt und genau richtig.
    Zum Thema Welt retten fällt mir dazu eine Geschichte ein, die ich einmal vor vielen Jahren gelesen habe und seitdem immer gerne anführe, wenn ich mit jemandem darüber diskutiere warum ich seit über 30 Jahren Vegetarierin bin (obwohl ich es im Normalfall vermeide solche Diskussionen zu führen).
    Mögt ihr sie hören bzw. lesen?
    Also…. ein Mann geht in den frühen Morgenstunden an einem einsamen Strand spazieren. Er sieht in der Ferne einen anderen Mann, der sich immer wieder bückt, etwas aufhebt und es in das Meer hineinwirft. Neugierig nähert er sich dem Mann. Beim Näherkommen sieht er, dass der Mann Seesterne, von denen Hunderte durch die letzte Flut an den Strand gespült wurden, aufhebt und wieder ins Meer wirft. Erstaunt spricht er ihn an und fragt, warum er das tut. Dieser antwortet ihm, dass er die Seesterne ins Meer zurückwirft, damit sie nicht am Strand vertrocknen und sterben. Kopfschüttelnd sagt der Spaziergänger, dass doch Hunderte herumliegen würden und dass es unmöglich sei alle zu retten. Da hebt der Seesternfreund einen weiteren Seestern auf, betrachtet ihn und erwidert: Ich kann zwar nicht alle retten, aber für diesen einen hier kann ich etwas ändern.
    Genau nach diesem Gedanken versuche ich auch zu leben… für unsere Eier haben wir zum Glück unsere Hühner am Hof. Die laufen frei herum und freuen sich ihres Lebens.
    Einen schönen Samstagabend wünsche ich euch allen.
    Caro

    • Martina Goernemann
      24. Februar 2018

      Ich esse auch kein Fleisch, Caro. Schon sehr lange. Seit ich als Kind begriff, dass mir meine Ferkel-Freunde, mit denen ich im Sommer auf dem Bauernhof meiner Tante spielte, im nächsten Sommer aus der Tiefkühltruhe wiederbegegneten. Und auch ich würde am liebsten alles und jedes retten … aber meine Zeit kommt, wenn ich endlich mein Häuschen auf dem Land gefunden habe. Ich schwöre, dann gehe ich in diese Zuchtanstalten und rette ein Kälbchen oder zwei und ein Ferkel oder zwei. Und lasse die Hähne krähen bis die Nachbarn mich nicht mehr grüßen. Herzlich! M.

      • Caro
        24. Februar 2018

        Das finde ich einen guten Plan!!! Ich mache seit Oktober letzten Jahres just for fun eine Ausbildung zum „Landwirt im Nebenerwerb“ an der Abendschule des Landwirtschaftsamtes. Mir geht es dabei nicht darum, die Abschlußprüfung zu absolvieren, sondern um die Kenntnisse, die ich auf dem Weg dahin erlange. Es ist so unglaublich interessant, etwas mehr über die „Produktion“ unserer Lebensmittel zu erlangen und ich bin seit dem noch kritischer geworden. Ich kann dir nur sagen…den Schweinen geht es ganz besonders schlecht! Ok…genug davon….alles schlimm genug….

        • Martina Goernemann
          24. Februar 2018

          Ich muss mich zwingen, darüber nicht intensiv nachzudenken. Einen guuuuten Abend für dich! :-))))

  • Sigrid
    24. Februar 2018

    Liebe Caro,
    deine Geschichte ist wunderbar. Wenn jeder Mensch sich das zu Herzen nehmen würde und nur immer wieder eine Kleinigkeit bewegt und ändert, würde schon viel auf der Erde zum Besseren geschehen.
    Martina, du bist so herzerfrischend ansteckend. Als ich gerade deine Zeilen gelesen habe, dachte ich sofort (mit einem Lächeln im Gesicht) wann starten wir, bin dabei.
    Einen schönen Abend

  • Ingrid Hainzl
    25. Februar 2018

    Liebe Martina! Bitte hör nicht auf die Welt zu retten. Auch kleine Schritte führen irgendwann zum Ziel. Ich danke dir jedenfalls für dein großes Herz. Ganz liebe Grüße aus Linz in Österreich, Ingrid

    • Martina Goernemann
      25. Februar 2018

      Danke, Ingrid. Wir halten alle zusammen und retten gemeinsam. Ein bisschen wenigstens! Herzlich! M.

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