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… und wer bügelt seine Unterwäsche?

Na? wer kann’s nicht lassen und bügelt tatsächlich die Unterwäsche?
Schlüpper, Unterröcke, BHs?
Meine Mutter hab ich bei derlei Tun oft beobachtet. Und sie ist nicht allein. Jede/r dritte Deutsche tut es auch.
Ist das zu fassen?
Ich persönlich halte Unterhosenbügelei für unverzeihliche Zeitvernichtung und hoffe von ganzem Herzen, dass nur wenige von euch die Unterwäschefrage mit ja beantworten!
Gestern habe ich euch bereits mit erstaunlichen, statistischen Erkenntnissen aus meinem augenblicklichen Lieblingsbuch unterhalten.
Und ich habe euch eine Frage gestellt!!!
Ich habe euch gefragt, welches wohl die Lüge ist, zu der wir Frauen am häufigsten greifen!
Viele haben eine Antwort getippt.  Und wenn wir ehrlich sind, überrascht uns das Ergebnis nicht!
Die meisten, die mitgeraten haben lagen ja auch nah dran oder sogar goldrichtig!
Die am häufigsten benutzte Lüge von uns Frauen ist:  „Danke, alles bestens. Mir geht es gut!“
Die Formulierungen mögen variieren, aber der Sinn bleibt der gleiche.
Ihr nickt? Ich auch!
Das nehmen wir zum Nachdenken mal mit ins nächste Wochenende! Versprochen?

Auf langen Flügen habe ich immer ein paar Taschenbücher dabei.
Auf dem Hinflug nach Boston hatte ich das Buch von Christian Heynen im Handgepäck. Statistik, die großes, pures Vergnügen ist.  Ein paar mal habe ich so laut gelacht, dass mein Sitznachbar wissen wollte was ich lese.

Wollt ihr noch ein paar meiner Lieblingszahlen wissen?

Hättet ihr geahnt, dass 4% der Lehrer die Arbeiten ihrer Schüler im Bett korrigieren?
Dass beinahe ein Viertel der Deutschen niemals ein Buch anfasst?
Und dass die deutsche Sprache aus rund 300.000 Wörtern besteht zu denen etwa 1000 jedes Jahr neu hinzu kommen?
Wieviele Wörter benutzt der Durchschnittsdeutsche davon regelmäßig?
Na?
Zwischen 12000 und 16000.
Das hätte ich nicht erwartet, aber darin ist möglicherweise der Grund zu suchen, dass jeder neunte Deutsche die Tagesschau zu kompliziert findet.

Eingebrochen wird in Deutschland am häufigsten im Dezember und zwar zwischen 16 und 18 Uhr.
Wir geraten im Laufe unseres Lebens statistisch in fünf Verkehrskontrollen. Wenn ich das glauben darf, dann fahre ich für den Rest meiner Tage kontrollfrei.
Es gibt fast genau so viele Katzen (12,3 Mio.) wie Kinder (12,4 Mio.) in Deutschland und in Gelsenkirchen streiten sich bundesweit die meisten Nachbarn vor Gericht.
Die durchschnittliche Wohnfläche pro Person beträgt bei Mietwohnungen 38 qm und im Eigenheim 47 qm
und 75% der Deutschen besitzen mindestens ein Teil von Ikea.
Ebenfalls 75 % halten beim Küssen die Nase nach rechts und 65% haben Spaß am Renovieren.

Jetzt noch einer zum Mitraten!
Was ist die liebste Wandfarbe der Deutschen in Küche, Schlaf- und Wohnzimmer?
Richtig!
Weiß!!!
Und den Rest müsst ihr selber lesen. Das Buch „Jeder dritte Deutsche bügelt seine Unterwäsche“ ist nämlich wirklich köstlich!
Hier gibt es noch ein paar Infomationen mehr! Viel Spaß!

26 Comments
  • Elke
    19. Oktober 2017

    Hallo,

    da soll noch einer über die Arbeit des Statistischen Bundesamtes schimpfen – wenn man mit den Zahlen so köstlich unterhalten werden kann. Ich habe das Buch noch nciht gelesen, aber ich glaube, es zaubert JEDEM irgendwann ein lächeln ins Gesicht.
    Ich geh dann mal in den Buchladen………..

    Allen einen schönen Tag
    Elke

  • frauke
    19. Oktober 2017

    Guten Morgen Ihr Lieben,
    JA: ich schummel auch bei der Frage wie es mir geht. Je nachdem wer mich fragt…
    Ich bügel NIE Unterwäsche und singe laut im Auto – eigentlich nur da (oder wenn ich allein zu Hause bin – ich kann nämlich keinen Ton halten.)….
    Somit erfülle ich sicher etliche Klischees – aber PÜH….. Ich mach es so wie es mir gefällt.
    An alle Bügler: drüber stehen und sich freuen wenn Ihr die gebügelten Schlüpper mit Genuss anzieht!
    Ich glaube das Buch lese ich auch. Ich werde mich sicher köstlich amüsieren. An den Punkten in denen ich mich wiederfinde genauso wie an denen, auf die ich nie nicht gekommen wäre….
    Ich geh jetzt mal meine statistische Lebensarbeitszeit erfüllen – lach….
    Habt alle einen schönen Donnerstag.
    Herzliche Grüsse, Frauke

  • Bettina
    19. Oktober 2017

    Schlüpfer bügeln? Waschen reicht, oder? Noch NIEMALS habe ich Arbeiten im Bett korrigiert! Soweit kommts noch, dass ich Arbeit mit ins Bett nehme… püh! Habt alle nen schönen Tag!

  • Longine Reichling
    19. Oktober 2017

    Dein Nachbar fragt wie es dir geht
    er fragt nicht, weil er es wissen will
    er fragt, weil er gerne weitergehen will.
    So sagst du also : Es geht…..
    doch es geht nicht!
    Alles Liebe Longine

  • Kläre
    19. Oktober 2017

    Guten Morgen Martina
    in der heutigen Zeit,werden wohl kaum Schlüpfer gebügelt,weil das Material sich geändert hat,bei Baumwolle und Leinen,würde ich sicher zum Bügeleisen greifen..
    Einen sonnigen Tag,genießt ihn,es werden nicht mehr viele folgen…..Kläre

  • Claudia
    19. Oktober 2017

    Guten Morgen alle bügelnden und nicht-bügelnden Raumseelen! Meine Mutter hatte früher in einem Haushalt gearbeitet, wo sie die Spitzenunterwäsche einer der zeitweiligen Freundinnen des Hausherren bügeln musste. Mir klingt ihr Schimpfen jetzt noch in den Ohren: „Wat för ene Quatsch! Spitzebözje büjele. Als hätt isch nix anderes zu dun.“. Kölsch sprach sie nur, wenn sie sauer war oder zu Karneval. Das war das erste Mal, dass ich hörte, dass es Menschen gibt, die ihre Unterwäsche nur gebügelt tragen. Von wem auch immer. Es gibt ja auch Frauen, die lieben das Bügeln, weil es angeblich entspannt. Ich gehöre nicht zu denen und halte besonders das Bügeln von Unterwäsche für absolute Zeitverschwendung. Ich bügele allenfalls die Polizeihemden meines Mannes oder ab und zu mal eine Bluse. Bezüglich der häufigsten Lüge zum eigenen Befinden muss ich sagen, dass ich meine Antwort auch von meinem Gegenüber abhängig mache. Meine Oma hatte ich zwar nur die ersten 8 Jahre in meinem Leben, aber sie hat mir zwei ganz wichtige und prägende Dinge vermitteln können. Sie hatte mir einen Spruch ins Poesiealbum geschrieben, den ich beherzigen sollte: Vielen teile Deine Freuden, aller Heiterkeit und Scherz. Wenig teile Deine Leiden – Auserwählten nur Dein Herz.
    Die Grammatik verwirrt etwas, aber ich glaube, es ist zu erkennen, was gemeint ist.
    Nicht jeder will wirklich wissen, wie es einem geht. Und? Wie geht’s? – Das höre ich so oft, aber man hört doch unterschwellig, dass eine ehrliche Antwort gar nicht gewünscht ist und es nur eine Floskel ist, weil man sonst nicht weiß, was man sagen soll. Und man will doch auch nicht jedem auf die Nase binden, welchen Kummer man gerade hat oder dass das linke Knie schon wieder weh tut.
    Die zweite Sache, die mir meine Oma mit auf den Lebensweg gegeben hat, war übrigens die Geschichte von der kleinen roten Henne (auf einer Single-Schallplatte). Aber das ist ein anderes Thema.
    Ich wünsche Euch allen einen schönen Donnerstag und hoffe, dass es Euch allen gut geht. Und das meine ich ehrlich! Liebe Grüße. Claudia

    • Martina Goernemann
      19. Oktober 2017

      … das ist die eine Seite der Medaille, liebe Claudia! Ich hab das gerade in USA erlebt. Da wird ja nicht „Guten Tag“ gesagt, sondern zu jeder Tages- und Nachtzeit „How are you today?“ … und keine Wutz interessiert sich für deine Antwort. Da wäre es tatsächlich ziemlich komisch wenn man da anfangen würde, mit: „Ja, also ich hab ganz gut geschlafen, aber der Toast beim Frühstück war hart und dann rief meine Schwiegermutter an …“ In solchen Fällen reicht sicher ein knappes (und häufig gelogenes) „gut!“. Die andere Seite ist jedoch, dass wir oft auch „gut!“ sagen, wenn wir Entlastung bräuchten oder innerlich brodeln, weil wieder mal keiner sieht, dass wir uns die Seele aus dem Leib rackern. Wir Frauen sind einfach zu gut für diese Welt. Bevor ich jetzt hier ins ratschen komme, mache ich schnell Schluss. Ich muss nämlich die letzten Zeilen vom Buch schreiben. Herzlich! Martina

      • Claudia
        19. Oktober 2017

        Da hast Du definitiv Recht, liebe Martina. Aber ich glaube auch, dass die Menschen, denen wir wirklich am Herzen liegen, gar nicht fragen brauchen, wie es uns geht. Die sehen und spüren das nämlich auch ohne zu fragen. Und ich wünsche jedem von uns, solch einen Menschen in seinem Leben zu haben.

        • Martina Goernemann
          19. Oktober 2017

          :-))))

          • Claudia
            19. Oktober 2017

            Du musst „die letzten Zeilen von Deinem Buch schreiben“. Bitte einmal auf der Zunge zergehen lassen! Hast Du den Sekt schon kalt gestellt?

            • Martina Goernemann
              19. Oktober 2017

              Ach, dann kommt ja noch die Korrektur, die Politur, die Abstimmung bzgl. Design und Fotoauswahl, Pressetexte, Register und so weiter, und so weiter … dieses Buch ist ein wirklich dickes Brett, aber sooooo schön. Eine kleine Reise steht auch noch an, nach England. Aber bald, bald ist’s getan! :-))))

  • Christina
    19. Oktober 2017

    Guten Morgen Martina
    liebe Raumseelen
    Da musste ich doch glatt wieder kichern. Ich glaube die Zahlen können ziemlich genau auch auf die Schweiz übertragen werden.
    Bügeln von Unterwäsche ist offensichtlich nicht in meinen Genen enthalten, das kam mir noch nie in den Sinn. Ich bin froh in dieser Zeit leben zu dürfen. Meine Mama musste noch die „Gschtältli“ bügeln, die komischen Dinger aus dicker guter Baumwolle, welche die kratzenden Wollstrümpfe festhielten. Sie hat es gar nicht gerne gemacht und wir haben sie gar nicht gerne getragen.
    Und das mit der Verkehrskontrollen – da müsste ich aber mindestens zwei Leben leben, damit die Statistik zum stimmen kommt!
    Viel Freude mit den letzten Seiten liebe Martina, ich freue mich schon seeeeehr vor auf dein neues Buch. Euch allen erneut einen wunderschönen warmen und sonnigen Herbsttag und liebe Grüsse Christina

  • Eclectic Hamilton
    19. Oktober 2017

    Ach … einfach herrlich! Ich liebe Statistiken. Das Buch kommt gleich auf meine Merkliste!
    Aber schon erschreckend das 25% der Deutschen kein Buch in die Hand nehmen.
    Liebste Grüße von Ines

    • Martina Goernemann
      19. Oktober 2017

      … das mit dem Wortschatz fand ich auch ziemlich erschreckend. Ich mag doch Wörter so gern!!! Happy Donnerstag! M.

  • Bärbel
    19. Oktober 2017

    Liebe Martina,
    na, da haben ja viele Mädels ziemlich richtig gelegen mit ihrer Vermutung. Wahrscheinlich sagt man das, ohne groß drüber nachzudenken. Mehr oder weniger automatisch, Es glaubt einem eh niemand, dass es einem schlecht geht und die Menschen wollen es wahrscheinlich auch nicht wirklich ernsthaft wissen (gute Freunde ausgenommen). Ebenso wie das „How are You today“. Das ist ja, wie Du richtig schreibst, auch nur eine Floskel.
    Unterwäsche bügeln? Na sowas! Darauf würde ich nie kommen. Ich gehöre weiß Gott nicht zu denen – genau wie die Claudia – die beim Bügeln Entspannung finden. Aus diesem Grunde kaufe ich mir keine Blusen; die Hemden meines Mannes reichen mir völlig. Für alles andere habe ich zum Glück meine geliebte Heißmangel. Das ist zwar auch nicht entspannend, aber nicht so zeitaufwändig wie das Bügeln.
    Euch allen einen sonnigen Tag
    und beste Grüße
    Bärbel

  • Martina aus dem Moos
    19. Oktober 2017

    Hallo liebe Raumseelen, liebe Martina
    Die ach so scheinheilige Frage wie es einem geht kenn ich zur genüge. Da kommt es auf die Person an die sie stellt, gell.
    Liebe Claudia so wie du schreibst, genau so sehe ich das auch. Treffender hätte ich es auch nicht schreiben können. :o))
    Habt alle einen sonnigen Tag ihr lieben

  • Katrin
    19. Oktober 2017

    Ach wie köstlich erheiternd doch Zahlen sein können;-)!! Das war sicher ein kurzweiliger Zeitvertreib für die Fliegerei:)!! Ich hatte gestern kein Minütchen zum Schreiben übrig…., heute kurz ein paar Zeilen vor dem „allgemeinen Mittagsmahl“!;-)
    Liebe Claudia! Das mit dem Bügeln sehe ich genauso….- es gibt doch so viel schönere meditative Tätigkeiten als dafür zum Bügeleisen greifen zu müssen….- ich würde mit unserem 7-Personenhaushalt wahrscheinlich schon regelrecht dahinschweben vor lautet Meditation, würde ich da jedes Höschen bügeln….!!!
    Da bin ich rigide! Ich hänge schön auf, lege schön zusammen (-wende aber, entgegen „Fräulein Ordnung“ vorher alles wieder auf rechts, denn das mag ich wieder gar nicht so gerne, wenn die Sachen „verkehrt“ in den Schrank wandern) und nur ein paar wenige einzelne Teile warten dann eine halbe Ewigkeit, dass sie dann irgendwann mal gebügelt werden.. .. Sogar die meisten Hemden meines Mannes (-der seeeeehr viele Tests und Prüfungen seiner Studenten im Bett liegend korrigiert…;-)- um kurz auf die Statistikzahlen der Männer einzugehen…) schaffen es nach „nass auf Bügel aufgehängt – notfalls nochmals besprüht“ trocknen so in den Kleiderschrank….
    Jaaaa, mit der Frage nach dem Wohlbefinden ist es wohl wirklich meistens so eine Sache…. – aber jedem seine „aktuelle Leidensgeschichte“ brühwarm aufzutischen ist halt wahrlich nicht jeder“fraus“ Sache…. Aber da hast du natürlich – wie immer – recht liebe Martina, dass wir nicht alles unter den Tisch kehren sollen und eben mal alle „Neins“ und „Pühs“ anwenden….
    wobei …so im Großen und Ganzen sollten wir halt einfach alles ein bisserl lockerer nehmen…. – meine derzeitige Lektüre ist grad nicht so erheiternd, aber trotzdem sehr, sehr lesenswert für mein Empfinden. Ich bin sogar der Meinung, dass es in den Oberstufenklassen ruhig zur allgemeinen Lektüre gehören könnte um uns allen die Augen zu öffnen…. Das Buch der jungen Dame über die Flucht aus Nordkorea. Schon echt ein Wahnsinn, da man sich manchmal in Zeiten zurück versetzt wähnt, dass dies alles vor gefühlt 100 Jahren oder so stattgefunden haben müsse…., dabei ist diese Frau gerade ein paar Jahre älter als mein „Ältester“
    Da sieht man das dann alles mit anderen Augen, wirklich!

    So, aber nun werfe ich mich ins Mittagsgeschehen und wünsche euch allen noch einen durchaus herrlichen Herbsttag!!
    Sonnige Grüße
    Katrin

    • Martina Goernemann
      19. Oktober 2017

      … ich hab ihren Appell auf Facebook gesehen und konnte fast nicht zu Ende schauen, so sehr hat mich das mitgenommen was sie berichtet hat. Eine starke Frau. Schreib doch in einem deiner nächsten Kommentare den Titel des Buches auf für alle. Oder berichte uns mehr darüber am Sonntag. Ich bin sicher, dass ist ein Buch das viele Raumseelen interessiert. Einen schönen, sonnigen Resttag wünsche ich dir! Herzlich! Martina

  • Ursula
    19. Oktober 2017

    Tja die Floskel wie es einem geht ich hasse sie. Denn wenn ich darauf antworte lüge ich ja immer und das soll man ja nicht… egal ich überhöre diese Frage zwischenzeitlich sehr gerne und kommentiere mehr mit einer Gegenfrage oder gar nicht.

    Je nach Situationund wer die Frage stellt kann ich auch sehr böse reagieren, vor nicht allzulanger Zeit stellte mir ein naher Verwandter die Frage wie es denn meinen Kindern gehen würde und ich antwortete dann dich hat es die letzten 18 Jahre nicht interessiert dann brauchst du es jetzt auch nicht wissen. „Jetzt komm was machen die beiden“ und ich hab dann das Gespräch beendet und mich auf dem Absatz umgedreht mag unhöflich sein, war mir aber jetzt echt egal. Neugierde beantworte ich grundsätzlich nicht.

    Mein ExChef wenn er mich sieht fragt mich immer lustig wie es mir geht mit einem leichten Unterton. Diese Frage und Antwort verstehen nur wir beide und das ist einige der wenigen Fragen wie es mir geht die ich zulasse.

    Oder „Wie geht es Dir hast du schon einen Rollstuhl? – häääää ja klar ich hab MS aber sowas fragen bitte geht man gar nicht. Klar wie kann ich mich erdreisten MS zu haben und keinen Rollstuhl….

    So jetzt aber zu lustigerem Unterhosen NEIN ich bügel keine aber meine Mom die bügelt noch alles. Mein Sohn bringt ja auch lieber seine Wäsche zu Oma denn die sei ja schöner zusammengelegt und gebügelt wie ich…. hab ich akzeptiert. Irgendwann muss er es selbermachen, dann lach ich.

    LG
    Ursula

  • gertrud carey
    19. Oktober 2017

    Meine Lieben ich bin nur ganz kurz hier, eigentlich habe ich gar keine Zeit heute, aber ich musste einfach Deinen Beitrag lesen Martina, und natürlich alle Kommentare auch noch..wie herrlich und ehrlich Ihr schreibt. Also was das Bügeln von Unterwäsche betrifft, bei einer Unterhose pro Woche hätte ich vielleicht auch die Zeit dafür, und die Hemden bügelt mein Mann selbst, weil ich ganz einfach keine Zeit dazu habe. Und mein Mann, also Joseph, er wurde sehr zur Selbständigkeit erzogen, Rosie, seine Mutter, Gott hab sie selig, sie hatte neun Kinder, und jetzt stelle ich mir grad vor wieviele Unterhosen pro Monat anfallen, inklusive Mann und sie selbst. Das gibt eine Kopfrechnung, 11 mal 30, das ergibt 330 Unterhosen im Monat, Heute Abend werde ich meinen Mann fragen ob seine Unterwäsche gebügelt wurde, ich bin sehr gespannt auf seine Antwort..
    Nun sause ich los, habt es gut liebe Raumseelen, freut Euch am goldenen Herbsttag.
    Herzlich gertrud

  • Sunnys Haus
    19. Oktober 2017

    Huhu,

    das Buch klingt ja großartig, ich bin neugierig, was da noch so alles drin steht. Muss ich dann wohl haben :-).

    Bügeln – nein. Keine Unterhosen und auch sonst nichts. Hemden oder Blusen tragen wir zum Glück beide nicht und alles andere wird beim trocknen glatt genug. Gut ist gut genug fällt mir dazu ein. Perfektion muss nicht sein – zumal die Sachen ja beim tragen eh recht schnell wieder knautschig werden.

    Liebe Grüße,
    Birgit

  • Nicole
    19. Oktober 2017

    Liebe Martina, liebe Raumseelen,

    als meine Mutter mir gezeigt hat wie man bügelt habe ich erst mal Geschirrhandtücher und Unterhemden gebügelt. Ich fand das ganz normal. Ich glaube in ihrer Familie, sie kommt aus der Schweiz, war das so üblich. Für mich war das ganz normal. Jetzt mit Familie und Haus und Garten habe ich das Bügeln auch auf die Hemden und Blusen beschränkt. Ich vermute allerdings, dass meine Mutter ihre Unterhemden immer noch bügelt.
    Ich habe früher im Hotel gearbeitet und kann mich gut daran erinnern, dass ich als zwanzigjährige die hautfarbene Unterwäsche eines großen Tennisstars bügeln musste. Darüber habe ich mich damals köstlich amüsiert.

    In den letzten Jahren habe ich mir sehr angewöhnt vielen Fragenden ehrlicher zu antworten, dass ich zum Beispiel müde oder ko bin. Am Anfang waren die meisten sehr erstaunt. Aber mit der Zeit haben sich die Leute daran gewöhnt.

    Ich wünsche Euch allen einen schönen Tag.

    Liebe Grüße von
    Nicole aus Südhessen

  • Caro
    19. Oktober 2017

    Ach, ist das schön, dass du wieder da bist!!! Wie habe ich dich und deinen Blog vermisst!!!
    Unterwäsche bügeln…..phhhtttt… auf die Idee bin ich noch nie gekommen. Für mich gibt es da einen ganz einfachen Spruch: ich mache mich doch nicht zum Sklaven meiner selbst…..

    Es freut mich so zu lesen, dass das Buch fast fertig ist! Ich kann es jetzt kaum noch erwarten!!!

    Liebe Grüße aus dem goldenenen Bayrischen Wald

    Caro

  • Nicole
    19. Oktober 2017

    Also wenn ich anfange Unterwäsche zu bügeln, dann stimmt mit mir was nicht. Dazu fehlt mir einfach die Zeit und nie nie nie würde ich sie dafür vergeuden – Sorry, an alle die das (vielleicht sogar mit Überzeugung und Leidenschaft) tun.
    Die Lüge, dass es mir gut geht, habe ich mir schon lange abgewöhnt. Meine Antwort: Ehrlich oder Höflich?
    Das Buch scheint aber tatsächlich sehr unterhaltsam zu sein. Sei ehrlich Martina, wie oft hast du gedacht „Echt? das hätte ich jetzt nicht gedacht“

    liebe Grüße
    Nicole

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